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THEMA: mehr Abwechslung bei Satzanfängen

mehr Abwechslung bei Satzanfängen 11 Sep 2015 13:16 #3059

  • CoraSuess
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Hallo Ihr Lieben,


Heute möchte ich einen weiten Punkt ansprechen.

Als mir Sheila vor einigen Tagen bescheinigte, ich würde meine Satzanfänge ständig mit dem Namen meinen Protas oder mit "er" beginnen, fing ich an, mir darüber Gedanken zu machen. Was gibt es noch für Möglichkeiten?

Dabei stieß ich auf die Seite: www.klasseschaad.ch die eine nette Auflistung (als Anlage dabei) zusammengestellt haben.

Und eine weitere Seite mit 100 Beispielen: http://www.schriftsteller-werden.de/schreibtipps/101-satzanfaenge/


Was ich allerdings nicht verstehe, ist, dass die meisten dieser Wörter, die Abwechslung in den Text bringen sollen, Füllwörter sind, welche man bekanntlich nicht verwenden soll.


Was ist eure Meinung diesbezüglich?

Freue mich auf eure Meinung

Liebe Grüße

Cora
Anhang:
liebe Grüße

Cora
Letzte Änderung: 11 Sep 2015 13:17 von CoraSuess.
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 11 Sep 2015 16:11 #3066

  • Sheila
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Hallo Cora,

da du mich und deinen Text erwähnst, bringe ich mal einige Beispiele aus deinem Text, okay?

Ich habe dir ja dazu geschrieben, dass du durch Umstellen Satzanfänge verändern kannst.
Statt: Pfeiffer legte den erledigten Bericht auf die leere rechte Seite seines Schreibtisches - Der erledigte Bericht wurde von Pfeiffer auf die leere Seite des Schreibtisches gelegt.
Statt: Pfeiffer nahm sich vor, sich in Zukunft vorsichtiger auszudrücken. - In Zukunft würde sich Pfeiffer vorsichtiger äußern.
Statt: Pfeiffer genoss den frischen Wind, Sabine in sein Büro (und in die Abteilung) mitbrachte. - Sabine/Sie/Die Kommissarin brachte einen frischen Wind in sein Büro, den Pfeiffer genoss.

Die im deinen Anhang genannten Beispiele finde ich schlecht, da überwiegend Floskeln, Füllwörter und Adjektive verwendet werden, die ich eh meistens aus meinem Text streiche. Ich denke, es gibt keine *Gebrauchsanweisung* dafür, außer: einen Satz schreiben und dann den Grips anstrengen und überlegen, wie ich durch Umstellen/Umschreiben etc. den Satzanfang verändern kann.

LG Sheila
Liebe Grüße

Sheila
Letzte Änderung: 11 Sep 2015 16:12 von Sheila.
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 11 Sep 2015 17:12 #3071

  • CoraSuess
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Hallo Sheila,

Genau das mit den Füllwörter, verwirrte mich eben auch. Aber wieso wissen dies all die Leute nicht?


Auch danke für deine Beispiele. Außer dem ersten, gefallen sie mir. ;)

Vielleicht so?
Es war ein befriedigendes Gefühl für Pfeiffer, die erste erledigte Akte auf die leere Seite des Schreibtisches zu legen.


Allerdings muss man auch aufpassen. Denn durch Umstellung eines Satze kann sich dessen Bedeutung ändern, da der Focus auf den ersten Wörtern liegt.

Liebe Grüße
Cora
liebe Grüße

Cora
Letzte Änderung: 11 Sep 2015 17:13 von CoraSuess.
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 11 Sep 2015 17:24 #3072

  • Sheila
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Hallo Cora,

klar, muss ein Autor beim Umstellen aufpassen - ich habe ja nicht geschrieben, dass es einfach sei ;)

Aber die Bedeutung kann ja nicht immer nur auf der Person liegen, sondern auch auf der Handlung, dem Empfinden etc.
Genau das mit den Füllwörter, verwirrte mich eben auch. Aber wieso wissen dies all die Leute nicht?

Ich denke, nicht jeder ist so scharf auf Adjektive/Füllwörter etc. wie ich. Mich stören/nerven sie eben und bin der Meinung, dass Texte klarer/schärfer werden, wenn sie sehr sparsam verwendet werden.

Oft habe ich bei meinen Kritiken erlebt, dass Autoren ihre Füllwörter bis aufs Blut verteidigen. Denke, dass es auch mit ihrer alltäglichen Sprache zu tun hat. Ich versuche, auch in meinem Sprechen/Denken solche Sachen zu vermeiden. Gelingt nicht immer, aber immer öfter :huh:

LG
Sheila
Liebe Grüße

Sheila
Letzte Änderung: 11 Sep 2015 17:25 von Sheila.
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 08:38 #3122

  • Martin
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Hallo ihr Lieben,

Die erste Umstellung von Sheila würde ich nicht empfehlen, da sie passiv ist. Und passiv ist kraftloser.

Füllwörter verwässern Text immer, außer sie treten in der direkten Rede auf. Wenn man denkt, ohne nicht auszukommen, finde ich es den Aufwand Wert, den Satz umzukrempeln.

Adjektive ärgern mich beim lesen meistens. Nicht alle. Ein ›reichlicher Cognac‹ ist virtuoser, als ein gut gefülltes Glas. Aber sonst nehmen die Dinger praktisch immer dem Autor die Möglichkeit, sich selbst Bilder im Kopf zu formen. Und das nimmt einem die Phantasie - unbewusst - übel. Ich hörte mir neulich ›Der alte Mann und das Meer‹ an. Weiß nicht, ob da überhaupt Adjektive und Füllwörter drin sind ... na ja nicht ganz. Aber die sind ja hier nicht Thema.

Zu den Satzanfängen - zu den Inquits passt das übrigens auch: Es geht nicht immer darum, originell zu sein. Der Leser gewöhnt sich an bestimmte, ich sag mal Accessoires dazu. Es fällt niemandem auf, wenn oft ›sagte er‹ steht, das läuft beim Lesen einfach mit. Insofern finde ich es auch nicht schlimm, wenn Sätze häufiger mit ›Er‹ oder dem Namen beginnen. Besser so, als bemüht originell. Allerdings nicht in maschinengewehrmäßiger Aufreihung.

Aber grundsätzlich finde ich die Idee toll, sich mit Satzanfängen zu beschäftigen!

Liebe Grüße
Martin
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 10:34 #3124

  • Sheila
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Martin schrieb:
Der Leser gewöhnt sich an bestimmte, ich sag mal Accessoires dazu. Es fällt niemandem auf, wenn oft ›sagte er‹ steht, das läuft beim Lesen einfach mit. Insofern finde ich es auch nicht schlimm, wenn Sätze häufiger mit ›Er‹ oder dem Namen beginnen. Besser so, als bemüht originell. Allerdings nicht in maschinengewehrmäßiger Aufreihung.

Hallo Martin,

da widerspreche ich.

Lese ich ständig *sagte*, wenn davor eine wörtliche Rede steht, nervt es mich extrem. Denn es ist (für mich!) logisch, dass da etwas gesagt wurde. Ebenso genervt bin ich von *fragte* wenn davor ein Fragesatz steht, oder *antwortete/erwiderte*, wenn es eine Antwort/Gegenrede ist. Also, warum offensichtliches Doppeln? Wird bzw. sollte ja auch nicht im übrigen Text gemacht: Was bereits gezeigt wurde bzw. aus dem Zusammenhang klar wird, sollte nicht noch einmal eingehämmert werden. Warum sind diese Inquits also nötig? Um dem Leser zu verdeutlichen, wer was sagt, kann ich den Charakter etwas tun lassen bzw. Mimik/Gestik dazu zeigen.
Ich denke, das sind Krücken für den Autor. Dabei bestreite ich nicht, dass es ab und zu nötig ist, Inquits zu benutzen. Aber wesentlich seltener, als es in vielen Texten steht.

Das Gleiche gilt (für mich) für Namen/Er/Sie am Satzanfang, wobei ich zugestehe, dass dies öfters nötig ist, als diese Inquits.

Bin ich nun die wohlgerühmte Ausnahme der Leser? Ich denke nicht. Ich kenne viele, die davon genervt sind.
Aber solange viele Autoren Krücken bemühen, haben Leser keine Möglichkeit auszuweichen. Sie können ja schlecht einen Roman abschreiben und diese Krücken streichen, nur damit sie diese nicht lesen müssen.
Liebe Grüße

Sheila
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 11:14 #3127

  • CoraSuess
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Das alles sind Themen, die schon öfters die Lager spaltete. ;)

Doch es gibt Leser, den fehlen Adjektive; fehlt eine rundere Sprache mit Füllwörtern.

Ich als Autor weiß vorher nicht, für wen ich schreibe, wer mein Buch lesen wird. Es sei denn, ich habe schon einen Stammleserkreis. Das wäre aber die erhoffte Ausnahme. ;)

Was spricht gegen eine Kompromisslösung? Von allem etwas, aber nicht übertrieben? Wird so etwas akzeptiert?
Wen hat man eigentlich mehr zu fürchten? Den Leser, der vielleicht ab und zu durch ein Adjektiv seine eigenen Fantasie nicht beansprucht sieht? Oder den Kritiker aus den eigenen Reihen, der nur sein eigenes als das Wahre sieht?

Liebe Grüße
Cora
liebe Grüße

Cora
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 11:25 #3129

  • CoraSuess
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bezüglich der Sprechverben stimme ich Sheila zu.

Ich las letztens ein Buch, wo ständig "sagte er" vorkam. Mich hat es unsagbar genervt.

Ich versuchte es zu vermeiden, indem ich mal brummte, oder es mit meinte einsetzte. Dann las ich wiederum einen Artikel darüber, dass man sich auf sagte, fragte vielleicht noch flüsterte beschränken sollte.
Aus einem guten Dialog müsse hervor gehen, wer spricht.
Bei mir :kopfkratz: er sich am Kopf. Dann weiß der Leser, wer spricht. ;)
liebe Grüße

Cora
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 11:38 #3130

Beim Schreiben des ersten Entwurfs, passiert es mir auch ständig, dass ich zuviele Sätze mit Namen oder Er/Sie beginne. Interessanterweise fällt das erst beim Überarbeiten auf und auch da erst, wenn ich den Text auf Papier vor mir habe und schon ein, zwei Wochen vergangen sind.

Ich stelle dann auch die Sätze um, verbinde oder trenne. Was auch immer dazu beiträgt, dass der Text flüssiger zu lesen ist.
Sei mutig! Wenn du gewinnst, bist du glücklich. Wenn du verlierst, bist du weiser.
autor-martin-fischer.ch
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 11:42 #3132

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Ich sah gestern den Film Forrester - Gefunden!

Dort sagte dieser Autor: die erste Version schreibst du mit dem Herzen. Die zweite schreibst du dann mit dem Kopf. (oder so ähnlich ;) )
liebe Grüße

Cora
Letzte Änderung: 15 Sep 2015 13:32 von CoraSuess.
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 12:14 #3134

  • ernstbay
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dann ist wahrscheinlich mein Problem, dass ich schon das erste mit dem Kopf schreibe!

Ernst
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 12:51 #3136

  • CoraSuess
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Das passiert vielen, Ernst. :)

Könnt ihr euch noch an meine Vorstellung in der Rezeption im April erinnern?

Genau da fing meine Kopfphase an. Bis dahin schrieb ich was ich dachte, was mir Spaß bereitete.
Dann machte ich mir Gedanken zur Überarbeitung - Füllwörter - Adjektive - Wiederholungen - Passivsätze - ach was gibt es noch alles, ich will euch nicht langweilen. Und das ist die eigentliche Arbeit.
Aber das Schöne, was aus dem Herzen kam, bleibt. Es wird nur verbessert. :whistle:
liebe Grüße

Cora
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 13:34 #3139

  • Martin
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Sheila schrieb:
Lese ich ständig *sagte*, wenn davor eine wörtliche Rede steht, nervt es mich extrem. Denn es ist (für mich!) logisch, dass da etwas gesagt wurde. Ebenso genervt bin ich von *fragte* wenn davor ein Fragesatz steht, oder *antwortete/erwiderte*, wenn es eine Antwort/Gegenrede ist. Also, warum offensichtliches Doppeln?

Dass man Inquits nur dann verwendet, wenn sie wirklich notwendig sind, habe ich dabei vorausgesetzt, deshalb kam ich gar nicht auf die Idee, das extra zu erwähnen. Auch wollte ich das Thema nicht breittreten, weil es ja in Coras Thread in erster Linie um die ersten Sätze ging.

Das Thema wäre es Wert, bei Gelegenheit einen eigenen Fred aufzumachen.
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 16:17 #3143

  • Sheila
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CoraSuess schrieb:
Das alles sind Themen, die schon öfters die Lager spaltete. ;)

Doch es gibt Leser, den fehlen Adjektive; fehlt eine rundere Sprache mit Füllwörtern.

Ich als Autor weiß vorher nicht, für wen ich schreibe, wer mein Buch lesen wird. Es sei denn, ich habe schon einen Stammleserkreis. Das wäre aber die erhoffte Ausnahme. ;)

Was spricht gegen eine Kompromisslösung? Von allem etwas, aber nicht übertrieben? Wird so etwas akzeptiert?
Wen hat man eigentlich mehr zu fürchten? Den Leser, der vielleicht ab und zu durch ein Adjektiv seine eigenen Fantasie nicht beansprucht sieht? Oder den Kritiker aus den eigenen Reihen, der nur sein eigenes als das Wahre sieht?

Liebe Grüße
Cora

Hallo Cora,

für mich sieht die Kompromisslösung so aus, dass ich schreibe, wie ich es gerne lesen würde. Wenn ich jetzt in meine Texte mehr Adjektive reinpressen müsste, als ich es für notwendig erachte, müsste ich mich quasi vergewaltigen.

Übrigens, solche Sachen wie brumme, säuselte, wisperte usw. nerven mich auch :whistle: Wenn Dialoge gut geschrieben und Charaktere gut eingeführt sind, dann entwickeln sie während dem Lesen bei mir eine Stimme im Kopf. Gut, vllt. empfinde ich dann das Gesprochene nicht so, wie es der Autor für sich wollte. Aber genau deswegen lese ich. Empfinde ich das Gesagte z. B. als giftiges Keifen und lese dann vom Autor z. B. brummte, dann gibt es eben einen Bruch. Und gibt es diese Brüche zu oft, dann macht es keinen Spaß mehr, weil ich die Charaktere nicht mehr als *rund* empfinde. Wenn ich Filme schaue, muss ich dem Schauspieler/Regiesseur die Entscheidung überlassen und nur konsumieren.
Liebe Grüße

Sheila
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mehr Abwechslung bei Satzanfängen 15 Sep 2015 16:21 #3144

  • Sheila
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ernstbay schrieb:
dann ist wahrscheinlich mein Problem, dass ich schon das erste mit dem Kopf schreibe!

Ernst

Damit bist du nicht alleine, Ernst. Ich achte ebenfalls schon bei der 1. Niederschrift auf vieles, was andere erst bei der Überarbeitung beachten.
Liebe Grüße

Sheila
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