Da wird mir richtiggehend nostalgisch zumute und ich würde gern handwerklich aktiv werden - anstatt alles mit Tastatur und Maus am Bildschirm zu erledigen.

Wieviel Buch darfs denn sein? Es gibt Vorstellungen von Lesern zum Genre, zum Cover - aber auch zur Seitenanzahl?

Eben erhielt ich wieder eines der im Dauerrudel vorbeidefilierenden Mails mit der Headline »Schnäppchen ...«. Dabei ging es aber nicht um Saunakilts, Bier-Sixpacks oder ein neues Deo, sondern - um Bücher.

Der Autor schreibt und der Verlag verlegt. Ist diese Kombination so noch aktuell?

Bald werden es drei bei Orange Cursor verlegte Romane und einige Kurzgeschichten sein, denen die Anführungszeichen fehlen. Macht das den Text eingängiger? Oder das Gegenteil? Oder ist es eine Modeerscheinung wie die gelegentlichen Attacken auf die Großschreibung?